Je einen Scheck über 1.800 Euro überreichte Ralf Hersina, Vorsitzender des Landstuhler Kammerchors, an Dr. Hans-Jürgen Gabriel und Pfarrer Michael Kühn.

Der Geldbetrag ist der Erlös des Benefizkonzertes zu Gunsten der Sanierung des Glockenturms der St.-Andreas-Kirche und der Palliativstation des Nardini Klinikums St. Johannis in Landstuhl, das am 23. Juni 2012 in der St.-Andreas Kirche stattfand. Mit zu dem Spendenerlös haben auch der Lions-Club und der Unnerhaus Kulturclub beigetragen, die im Anschluss des Konzerts die Bewirtung der Gäste beim gemütlichen Beisammensein in der Kirchenstraße übernahmen.

Das Photo zeigt bei der Spendenübergabe (von links) Heribert Molitor (Leiter des Kammerchors Landstuhl), Pfarrer Michael Kühn, Dr. Hans-Jürgen Gabriel (St. Johannis-Krankenhaus), Detlef Bäsell (Präsident des Lions-Club Landstuhl), Ralf Hersina (Vorsitzender des Kammerchors), Peter Altherr (Schatzmeister des Lions-Club), Bärbel Hackler (stellv. Vorsitzende des Unnerhaus Kulturclubs und Peter Agne (Vorsitzender des Unnerhaus Kulturclubs).

Die Zusammenarbeit der drei Landstuhler Vereine, Unnerhaus Kulturclub, Lions-Club und Kammerchor, beim Benefizkonzert am 23.06.2012 hat reichlich Früchte getragen! Wie berichtet haben alle Akteure auf jegliche Entgelte verzichtet, so dass fast die gesamten Einnahmen aus dem Konzert und der anschließenden Bewirtung auf der Kirchengasse in den Spendentopf fließen konnten. Am vergangenen Samstag trafen sich nun Peter Agne (Vorsitzender des Unnerhaus Kulturclubs) mit seiner Stellvertreterin und Kassenwartin Bärbel Hackler, Detlef Bäsell (Präsident des Lions-Club Landstuhl) mit seinem Schatzmeister Peter Altherr, so wie Heribert Molitor (Chorleiter des Kammerchors) in der St.-Andreas-Kirche, um den beiden Empfängern ihre Schecks zu übergeben. Pfarrer Kühn für die St.-Andreas-Kirche und Dr. Gabriel für die Palliativstation des Nardini Klinikums St.-Johannis Landstuhl konnten aus den Händen von Ralf Hersina (Vorsitzender Kammerchor) jeweils einen Scheck in Höhe von 1802,- Euro in Empfang nehmen. Hersina hob dabei besonders die unkomplizierte und harmonische Zusammenarbeit der drei Vereine hervor, die sich im Sinne der Aufgabe zusammengetan und den Konzertbesuchern einen unvergesslichen Abend bereitet hatten.

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